Viel habe ich in den letzten 2 1/2 Jahren gelernt, seit ich regelmäßig Sauerteigbrote backe. Viel Neues gibt es immer noch zu lernen. Meine Sauerteige blubbern brav vor sich hin. Und ich freue mich jedes Mal wieder aufs Neue, wenn ich die heißen Brote aus dem Ofen hole.

Die sehen ja echt lecker aus, wie wir Nordies so sagen. :)
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Jaaaa. 🤩 Das sind sie auch. Ich freue mich jedes Mal wieder riesig, wenn sie mir gelingen.
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Wow, da bekomme ich gleich Lust, auch ein Brot zu backen! Die neuen Brotkörbchen stehen im Schrank und warten auf ihren Einsatz. Vor Jahren hatte ich es einmal mit selbst angesetztem Sauerteig probiert, aber meine ersten Versuche fielen – trotz guten Geschmacks – ziemlich flach und fest aus. Leider war ich nicht geduldig genug, um weiter zu üben, obwohl ich weiß, dass man das Brotbacken trainieren darf ;). Hast Du einen Tipp, wie der eigene Sauerteig gut gelingt?
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Ich habe meinen ersten Sauerteig selber angesetzt, meinen jetzigen aber dann bei einem Brotbackkurs bekommen. Wenn ich mich recht erinnere, so braucht der erste Ansatz ca. 3 Tage. Allerdings bekommt der Sauerteig erst mit der Zeit seine Triebkraft. Ich füttere die meinen (ja, ich habe mehrere) einmal in der Woche an, lasse sie bis zur Verdoppelung aufgehen, nehme einen Teil für die Aufbewahrung im Kühlschrank und verwende den Rest zum Backen.
Ein guter Sauerteig muss aktiv sein dürfen. Roggensauerteig ist eigentlich recht unkompliziert, Weizensauerteig hat es meiner Erfahrung nach lieber ein bisschen wärmer.
Und wie man merkt, dass der Teig bereit ist zum Weiterbearbeiten, dafür gibt es auch ein paar Tricks …
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